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    Eine Vorrichtung zum Unterstützen von der Wartungsüberprüfung eines Sensors zum Erhalten der Messgenauigkeit, wobei der Sensor 10 ein veränderbares Gewichtssignal gemäß einer einem Fahrzeug auferlegten Ladung erzeugt, weist Beurteilungsmittel 30a2 zum Beurteilen, ob oder ob nicht eine gemessene Messgenauigkeit eine Genauigkeitsverminderung aufzeigt, basierend auf einem Vergleichsergebnis, durch Vergleichen des aktuellen, von Abrufmitteln 30a1 abgerufenen Gewichtssignals mit einem früheren, von dem Sensor abgerufenen, zu dem aktuellen Gewichtssignal korrespondierenden Gewichtssignal, und mittels von Speichermitteln 30d gespeicherter Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation, und Wartungsüberprüfungsinformationserzeugungsmittel 30a3 zum Drängen auf eine Wartungsüberprüfung des Sensor, basierend auf der beurteilten Genauigkeitsverminderung gemäß der Genauigkeitsverminderungsbeurteilung der Beurteilungsmittel 30a2, auf.
    公开号:DE102004008494A1
    申请号:DE200410008494
    申请日:2004-02-20
    公开日:2004-09-16
    发明作者:Haruyuki Miyazaki；Harushi Muramatsu；Hiroki Oishi
    申请人:Yazaki Corp；
    IPC主号:B60S5-00
    专利说明:
    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors, insbesondere eines Sensors, der ein veränderbares Gewichtssignal gemäß einereinem Fahrzeug auferlegten Ladung erzeugt.
    [0002] Üblicherweisewird in einem großenFahrzeug, wie beispielsweise einem Lastkraftwagen, das Ladegewichtvon einer Ladegewichtmessvorrichtung, die in dem Fahrzeug montiertist, zum Vermeiden eines Verkehrsunfalls gemessen, wie beispielsweiseein seitliches Umstürzenwegen Überbelastungoder einseitiger Belastung, und einer Abnutzung des Fahrzeugs oderder Straßenoberfläche. Gemäß der Ladegewichtmessvorrichtungzum Messen des Ladegewichts an einer Stelle mittels eines Sensors, wiebeispielsweise eines Messfühlers,der auf den Vorder-/Hinterachsen des Fahrzeugs montiert ist, wirddas Ladegewicht basierend auf einem veränderbaren Signal gemäß einemvon dem Sensor ausgegebenen Ladesignal detektiert.
    [0003] Ein Dehnungsmesssensor zum Detektieren einerDehnung kann als Sensor verwendet werden. Das Ausgabesignal desSensors wird berechnet, um das Ladegewicht entsprechend eines Messobjekts zumessen, und das Messergebnis kann auf einer Anzeigevorrichtung angezeigtwerden. Wenn eine Überlastungoder eine einseitige Belastung basierend auf dem Ladegewicht detektiertwird, kann eine Warnanzeige oder ein Warngeräusch verwendet werden, um denFahrzeugführerzu benachrichtigen.
    [0004] Der in der Ladegewichtmessvorrichtungverwendete Sensor ist im Allgemeinen in einem Gehäuse enthaltenund festgelegt, das entsprechend der Form des Sensors ausgebildetist. Der in dem Gehäusefestgelegte Sensor ist in einer Aussparung enthalten und festgelegt,die in dem Messobjekt entsprechend der Form des Gehäuses ausgestaltetist.
    [0005] Das oben genannte Gehäuse istauf der Achse durch Schweißenwie beispielsweise Laserschweißenoder Widerstandsschweißenbefestigt, so dass sich die Festigkeit der Schweißzone aufgrund einerschlechten Schweißungverringern kann. Wenn die Schweißzone durch die Vibration beimFahren des Fahrzeugs rissig wird, kann das Ausgabesignal des Sensorseinen falschen Wert annehmen, so dass das richtige Lastgewicht nichtgemessen werden kann.
    [0006] Deshalb wird von der Anmelderin eineSensoreinheit, die mittels Warnsignalerzeugungsmitteln ein Warnsignalerzeugt, das einem abnormen Gewichtssignal entspricht, welches vondem Sensor erzeugt wird, wenn das abnorme Gewichtssignal mittelsDetektiermitteln zum Detektieren von abnormen Gewichtssignalen detektiertwird, nachdem das Gehäuseauf die Achse des Fahrzeugs oder einen Trägerrahmen geschweißt wordenist, und eine Ladegewichtmessvorrichtung, die bei einer Abnormität der Sensoreinheitgemäß dem inder Sensoreinheit erzeugten Warnsignal Alarm gibt (Japanische Patentanmeldung2003-4515-A).
    [0007] Das Erfordernis einer Materialabrechnung vonObjekten, basierend auf dem von der Ladegewichtmessvorrichtung gemessenenLadegewicht, ist von steigender Wichtigkeit. Aufgrund des Messprinzipsder Ladegewichtmessvorrichtung verändert sich ihre Messgenauigkeitmit dem Alter. Die permanente Belastung der Fahrzeugstruktur unddie verringerte Schweißungsfestigkeitdes Sensors werden als Gründefür dieVeränderungmit dem Alter angesehen. Die von Benutzern geforderte Messgenauigkeit kannmittels regelmäßiger Überprüfungs-,Kalibrierungs- und Justierungsoperationen an dem Sensor aufrechterhaltenwerden. Kurze Zeitabständeder Operationen sind vorzuziehen, werden aber wegen der erhöhten Operationskostenund der Beschränkungder Operationszeit nicht akzeptiert. Deshalb ist ein Verfahren zumErhalten der Messgenauigkeit des Sensors erforderlich.
    [0008] Es ist ein Ziel der Erfindung, eineVorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung zurSicherung der Messgenauigkeit des Sensors bereitzustellen.
    [0009] Eine Vorrichtung gemäß der Erfindungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 10, der ein veränderbaresGewichtssignal gemäß einereinem Fahrzeug auferlegten Ladung erzeugt, ist insbesondere einesolche wie in 1 gezeigt.Die Vorrichtung ist dadurch spezifiziert, dass sie Speichermittel 30d zumSpeichern einer Beurteilungsinformation über die Messgenauigkeitsverminderungdes Sensors 10, Abrufmittel 30a1 zum Abrufen desvon dem Sensor 10 erzeugten Gewichtssignals, Beurteilungsmittel 30a2 zumBeurteilen, ob oder ob nicht das aktuelle, von dem Sensor 10 erzeugteGewichtssignal eine Genauigkeitsverminderung aufzeigt, basierendauf einem Vergleichsergebnis, das durch Vergleichen des aktuellen,von den Abrufmitteln 30a1 abgerufenen Gewichtssignals mit einemfrüheren,von dem Sensor 10 abgerufenen, zu dem aktuellen Gewichtssignalkorrespondierenden Gewichtssignal, und der mittels der Speichermittel 30d gespeichertenGenauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation erhalten wird,Informationserzeugungsmittel 30a3 zum Drängen aufeine Wartungsüberprüfung desSensors 10, basierend auf der beurteilten Genauigkeitsverminderungdesselben gemäß der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungdurch die Beurteilungsmittel 30a2, und Ausgabemittel 30a4 zumAusgeben der von den Erzeugungsmitteln 30a3 erzeugten Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung aufweist.
    [0010] Gemäß der obigen Struktur wird,wenn die Abrufmittel 30a1 ein aktuelles, von dem Sensor 10 erzeugtesGewichtssignal abrufen, das aktuelle Gewichtssignal mit einem früheren, vondem Sensor 10 abgerufenen, zu dem aktuellen Gewichtssignalkorrespondierenden Gewichtssignal mittels der Abrufmittel 30a1 verglichen.Die Beurteilungsmittel 30a2 beurteilen, ob oder ob nichtdie gemessene Genauigkeit des aktuellen, von dem Sensor 10 erzeugtenGewichtssignals eine Genauigkeitsverminderung aufzeigt, basierendauf dem Vergleichsergebnis und der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation.Anschließendwird die Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung desSensors 10, dessen Genauigkeitsverminderung gemäß der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungdurch die Beurteilungsmittel 30a2 beurteilt wurde, vonden Informationserzeugungsmitteln 30a3 erzeugt und dieWartungsüberprüfungsinformationwird an ein Kommunikationssystem oder Anzeigesystem mittels derAusgabemittel 30a4 ausgegeben, um auf eine Wartungsüberprüfung zudrängen.
    [0011] Somit wird, wenn das aktuelle Gewichtssignalvon dem Sensor 10 abgerufen wird, beurteilt, ob oder obnicht die gemessene Genauigkeit des aktuellen Gewichtssignals eineGenauigkeitsverminderung aufzeigt, basierend auf dem Vergleichsergebnis,das durch Vergleichen des aktuellen Gewichtssignals mit dem früheren Gewichtssignalerhalten wird und der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation,und die Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung wirdgemäß der Genauigkeitsverminderungs beurteilungausgegeben. Daraufhin wird die Wartungsüberprüfung des Sensors entsprechendder Wartungsüberprüfungsinformationausgeführt,so dass die Wartungsüberprüfung zueiner Zeit ausgeführtwerden kann, zu der auf eine Genauigkeitsverminderung der Messgenauigkeitdes Sensors entschieden wird bevor der Sensor kaputt ist. Somitkann die Messgenauigkeit des Sensors 10 im oberen Bereichgehalten werden. Eine Mehrzahl von Sensoren 10 ist in einemFahrzeug montiert und die Genauigkeitsverminderungen der jeweiligenSensoren mit dem Alter sind unterschiedlich. Durch Überprüfen derjeweiligen Genauigkeitsverminderung der Sensoren 10 kannjeder Sensor 10 geeignet gewartet werden. Somit kann durchUnterstützender Wartungsüberprüfung desSensors 10 zum Vermeiden einer Genauigkeitsverminderung der Messgenauigkeitdie Messgenauigkeit des Sensors 10 gesichert werden. Somitkann eine Materialabrechnung von Objekten basierend auf dem vondem Sensor 10 erzeugten Gewichtssignal durchgeführt werden.
    [0012] Vorzugsweise ist die Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindungweiter dadurch spezifiziert, wie in 1 inder genannten Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung gezeigt,dass das frühereGewichtssignal ein mittels des Sensors 10 entsprechendeinem vorbestimmten Gewicht erzeugtes Referenzgewichtssignal ist,und die Abrufmittel 30a1 zum Abrufen des Gewichtssignalsdas mittels des Sensors 10 entsprechend dem vorbestimmtenGewicht erzeugte Gewichtssignal abrufen.
    [0013] Gemäß der obengenannten Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors, wird, wenn das dem vorbestimmten Gewicht entsprechendeGewichtssignal von dem Sensor 10 von den Abrufmitteln 30a1 abgerufenwird, das Gewichtssignal mittels der Beurteilungsmittel 30a2 mit demReferenzgewichtssignal verglichen und ein Beurteilen der Genauigkeitsverminderungwird, basierend auf dem Vergleichsergebnis und der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation,durchgeführt.Somit wird das mittels des Sensors 10 entsprechend desvorbestimmten Gewichts erzeugte Referenzgewichtssignal als das frühere Gewichtssignaldefiniert und das dem vorbestimmten Gewicht entsprechende Gewichtssignalwird abgerufen. Dabei kann das vorbestimmte Gewicht unter Berücksichtigungdes Zustands des Ladegewichts entsprechend dem Betrieb des Fahrzeugsdefiniert werden, zum Beispiel kann unter Verwendung des Leergewichtsein Arbeitsgang zum Abstimmen eines Ladegewichtszustands zum Abrufendes Gewichtssignals vermieden werden.
    [0014] Bevorzugt ist die Vorrichtung zumUnterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindungweiter dadurch spezifiziert, wie in 1 inder genannten Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung gezeigt,dass die mittels der Speichermittel 30d zum Speichern von Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation gespeicherteGenauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation basierend auf dervom Besitzer des Fahrzeugs geforderten Messgenauigkeit des Sensorserzeugt wird.
    [0015] Gemäß der obengenannten Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors wird die Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation,die auf der vom Besitzer des Fahrzeugs geforderten Messgenauigkeitdes Sensors 10 basiert, in den Speichermitteln 30d gespeichertund der Genauigkeitsverminderung des Sensors 10 wird basierendauf der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation mittelsder Beurteilungsmittel 30a2 beurteilt. Somit wird durchSpeichern der auf der vom Besitzer des Fahrzeugs geforderten Messgenauigkeitdes Sensors basierende Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation undBeurteilen der Genauigkeitsverminderung des Sensors 10 basierendauf der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation und Entscheiden, dassder Sensor 10 eine Genauigkeitsverminderung aufzeigt, wenndie vom Besitzer des Fahrzeugs geforderte Messgenauigkeit des Sensorsnicht eingehalten wird, die Wartungsüberprüfungsinformation erzeugt undausgegeben. Dabei kann die vom Besitzer des Fahrzeugs geforderteMessgenauigkeit des Sensors mittels der auf der Wartungsüberprüfungsinformationbasierenden Wartungsüberprüfung erhaltenwerden. Somit kann eine Materialabrechnung von Objekten, die aufdem mittels des von dem Sensors 10 erzeugten Gewichtssignalsgemessenen Ladegewichts basiert, exakter durchgeführt werden.
    [0016] Die oben genannten und andere Zieleund Merkmale der Erfindung werden mittels der folgenden Beschreibungin Verbindung mit den begleitenden Figuren deutlicher.
    [0017] 1 istein Blockdiagramm der Grundstruktur einer Ausführungsform der Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindung;
    [0018] 2 istein Blockdiagramm, das eine Grundstruktur eines Wartungsüberprüfungssystems mitder Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindung zeigt;
    [0019] 3 istein Blockdiagramm des Ladegewichtsmesssystems in 2;
    [0020] 4 istein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung eines Sensorsin 2;
    [0021] 5 istein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Dateistruktur der Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors in 4 zeigt;
    [0022] 6 isteine Beispielzeichnung, die eine Sensorinformationsdatenstrukturzeigt; und
    [0023] 7 istein Flussdiagramm, das ein Beispiel für von jeweiligen zentralenVerarbeitungseinheiten (central processing units, CPUs) des Ladegewichtsmesssystemsund der Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors durchgeführteProzesse zeigt.
    [0024] Eine Ausführungsform der Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindungwird im Folgenden mit Bezug auf 2-7 beschrieben.
    [0025] 2 istein Blockdiagramm, das eine Grobstruktur eines Wartungsüberprüfungssystems mitder Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors gemäß der Erfindung zeigt. 3 ist ein Blockdiagrammdes Ladegewichtsmesssystems in 2. 4 ist ein Blockdiagrammder Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30 in 2. 5 ist ein Beispiel einerDateistruktur der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung eines Sensors 30 in 4. 6 ist ein Beispiel einer Sensorinformationsdatenstruktur. 7 ist ein Flussdiagramm,das ein Beispiel fürvon jeweiligen zentralen Verarbeitungseinheiten (central processingunits, CPUs) des Ladegewichtsmesssystems 20 und der Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30 durchgeführteProzesse zeigt.
    [0026] Das Wartungsüberprüfungssystem weist, wie in 2 gezeigt, Sensoreinheiten 10,die durch Laserschweißenoder elektrisches Widerstandsschweißen auf Achsen nahe des jeweiligenReifens des Fahrzeugs 1 geschweißt sind, zum Erzeugen einesGewichtssignals, wobei jede Frequenz einem Ladegewicht des Fahrzeugs 1 entspricht,das im Bereich des Fahrersitzes des Fahrzeugs 1 installierte Ladegewichtsmesssystem 20 zumMessen des Ladegewichts des Fahrzeugs gemäß dem von den Sensoreinheiten 10 erzeugtenGewichtssignal und zum Anzeigen des Messergebnisses, und die Vorrichtung 30zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einer Mehrzahlvon Sensoreinheiten 10 auf. Das Ladegewichtsmesssystem 20 unddie Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30 könnenInformation verschiedener Art mittels eines PaketkommunikationsnetzwerksP untereinander übermittelnund empfangen. Ferner ist das Wartungsüberprüfungssystem bei einem Unternehmen zumWarten der Sensoreinheiten und einem Unternehmen, das das Transportfahrzeug 1,bereitgestellt und weist eine Terminaleinheit 50 wie beispielsweise einenPersonal-Computer, ein Mobiltelefon oder einen persönlichendigitalen Assistenten (personal digital assistant, PDA) auf. DieTerminaleinheit 50 und die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30 könnenInformation verschiedener Art mittels des Internets I untereinander übermittelnund empfangen.
    [0027] Die an dem linken Vorderrad montierteSensoreinheit ist als Ich und die an dem rechten Vorderrad montierteSensoreinheit ist als 2ch und die an dem vorderen linken Hinterradmontierte Sensoreinheit ist als 3ch und die an dem hinteren rechtenHinterrad montierte Sensoreinheit ist als 4ch und die an dem hinterenlinken Hinterrad montierte Sensoreinheit ist als 5ch und die andem hinteren rechten Hinterrad montierte Sensoreinheit ist als 6chmit der Ladegewichtmesseinheit 20 gekoppelt. Jede Sensoreinheit 10 weisteinen Sensor, wie beispielsweise einen Dehnungsmesssensor zum Ausgebeneines der Dehnung der Achse entsprechenden Gewichtssignal, auf undverarbeitet das mittels des Sensors ausgegebene Gewichtssignal,damit es verstärktund kompensiert wird, und konvertiert das Gewichtssignal in einFrequenzsignal und gibt das Frequenzsignal an das Ladegewichtsmesssystem 20 aus.
    [0028] Diese Ausführungsform, die ein Konvertieren desGewichtssignals in ein Frequenzsignal aufweist, wird erläutert. DasGewichtssignal kann mittels Konvertiermitteln als Spannungssignaloder als digitales Signal ausgegeben werden.
    [0029] In dieser Ausführungsform weist das Fahrzeug 1 sechsRäder auf,so dass der Fall von sechs mit dem Ladegewichtsmesssystem 20 gekoppelten Sensoreinheiten 10 erläutert wird.Die Erfindung ist nicht auf darauf beschränkt, sondern es werden, wennein Fahrzeug vier Räderhat, vier Sensoreinheiten 10 verwendet. Die Montagepositionder Sensoreinheit 10 ist nicht auf die Achse beschränkt, sondern dieSensoreinheit 10 kann auf jedes Bauelement geschweißt werden,das geeignet ist, den einem Ladegewicht entsprechenden Dehnungswertzu messen, wie beispielsweise einen Trägerrahmen.
    [0030] Die Struktur einer Ausführungsformdes Ladegewichtsmesssystems 20 wird im Folgenden beschrieben.
    [0031] In 3 bezeichnetdie Bezugszahl 21 einen Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM), der einProgramm und Daten mit festen Werten speichert. Die Bezugszahl 22 bezeichnet einezentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU), diemittels eines in dem ROM 21 gespeicherten Steuerprogrammsbetrieben wird.
    [0032] Die Bezugszahl 23 bezeichneteinen elektrisch löschbarenund programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable andprogrammable read-only memory, EEPROM), der Autonummerninformationzum Kennzeichnen des Fahrzeugs 1, Überbelastungsbeurteilungsinformationzum Beurteilen, ob oder ob nicht das gemessene Ladegewicht eine Überbelastungdarstellt, Einseitige-Belastungs-Beurteilungsinformation zum Beurteilen,ob oder ob nicht das Ladegewicht eine einseitige Belastung ist,und Übertragungsadressinformationfür jede Informationspeichert. Die Bezugszahl 24 bezeichnet einen Speicher,der geeignet ist, frei zu lesen und zu schreiben (RAM) und der einenDatenbereich zum Speichern verschiedener, von der CPU 22 verwendeterDaten und einen bei der Verarbeitung zu verwendenden Arbeitsbereichaufweist.
    [0033] Die CPU 22 des Ladegewichtsmesssystems 20 istmit einer Schnittstelle 25 gekoppelt. Die Schnittstelle 25 kannmit den vorgenannten, entsprechend der Ladegewichte Gewichtssignaleausgebenden 1ch – 6chSensoreinheiten 10 gekoppelt sein. Dabei werden die vonjeweiligen Sensoreinheiten 10 erzeugten Gewichtssignalemittels der Schnittstelle 25 in die CPU 22 eingegeben.
    [0034] Die Schnittstelle 25 istmit einer Kommunikationseinheit 26 und einer GPS-Empfangseinheit 27 gekoppelt.Die Kommunikationseinheit 26 übermittelt von der CPU 22 eingegebeneInformation an eine bestimmte Übermittlungsadressemittels Funk mit einem Mobiltelefon oder einer Funkausrüstung und gibtInformation verschiedener Art, die sie von einem System an einementfernten Ort, wie beispielsweise der Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung 30 empfangenhat, in die CPU 22 aus.
    [0035] Die GPS-Empfangseinheit 27 empfängt eine Funkwelle,die von einer Mehrzahl von das Globale Positionierungssystem (GlobalPositioning System, GPS) bildenden künstlichen Satelliten 60 (siehe 2) ausgestrahlt wird, mittelseiner GPS-Antenne (nicht gezeigt), um die aktuelle Position der GPS-Empfangseinheit 27 zuberechnen, und gibt Information überdie aktuelle Position an die CPU 22 mittels der Schnittstelle 25 aus.Ein Verfahren zum Positionsdetektieren mittels der GPS Empfangseinheit 27 istein wohlbekanntes üblichesGPS-Verfahren, das geeignet ist, die genaue Position der GPS-Empfangseinheit 27 durchMessen der jeweiligen Zeit in der jede der Funkwellen von mindestens dreikünstlichenSatelliten 60 die GPS-Empfangseinheit 27 erreicht,zu berechnen.
    [0036] Das Ladegewichtsmesssystem 20 weistferner eine Betätigungseinheit 28 undeine Anzeigeeinheit 29 auf, die jeweils mit der CPU 22 gekoppelt sind.Die Betätigungseinheit 28 unddie Anzeigeeinheit 29 sind an der Frontfläche desHauptkörpersdes Systems angeordnet. Eingabedaten, die durch Betätigen derBetätigungseinheit 28 erzeugtwerden, werden in die CPU 22 eingegeben. Die Anzeigeeinheit 29 zeigtInformation verschiedener Art, wie beispielsweise ein Ladegewichtund eine Warnung gemäß der Anweisungender CPU 22 an.
    [0037] Das wie oben genannt strukturierteLadegewichtsmesssystem 20 misst das Ladegewicht des Fahrzeugs 1 basierendauf den von den 1ch – 6ch Sensoreinheiten 10 erzeugtenGewichtssignalen und zeigt das Messergebnis auf der Anzeigeeinheit 29 an.Wenn das Messergebnis eine Überlastung anzeigt,wird eine Warnung füreinen Fahrzeugführer ausgegeben.
    [0038] Die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30, die bei einem Hersteller des Ladegewichtsmesssystems 20 und derin dem Fahrzeug 1 installierten Sensoreinheiten 10,bei einem Wartungsunternehmen fürsie oder einem sie kaufende Transportunternehmen bereitgestelltwird, wird hinsichtlich der Struktur erklärt.
    [0039] Die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30 unter Verwendung eines bekannten Computers weisteine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU) 30a zumSteuern des Betriebs der gesamten Vorrichtung gemäß einemvorbestimmten Programm auf, wie in 4 gezeigt.Die CPU 30a ist mittels eines Busses B mit einem das Programmfür dieCPU 30a speichernden Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM) 30b undeinem Speicher zum freien Lesen und Schreiben (RAM) 30c,das einen Arbeitsbereich zum Speichern verschiedener, für Verarbeitungmittels der CPU 30a erforderlichen Daten, aufweist, gekoppelt.
    [0040] Die CPU 30a ist ferner mittelsdes Busses B mit einer Speichereinheit 30d wie beispielsweiseeiner Festplatte, gekoppelt. Verschiedene Dateien, wie beispielsweiseeine Datei eines späterbeschriebenen Programms zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung, dasden Computer so steuert, dass er als Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung 30 arbeitet,und verschiedene Datenbanken sind in der Speichereinheit 30d gespeichert.
    [0041] Die CPU 30a ist ferner mittelsdes Busses B mit einer Eingabeeinheit-Schnittstelle (interface,I/F) 30e, einer Anzeigeeinheit-Schnittstelle (interface,I/F) 30f und einer Kommunikationseinheit-Schnittstelle (interface,I/F) 30g gekoppelt. Eine Eingabeeinheit 31, dieeine Tastatur oder eine Maus aufweist, ist mit der Eingabeeinheit-Schnittstelle 30e gekoppeltund verschiedene von der Eingabeeinheit 31 eingegebeneDaten werden mittels des Busses in die CPU 30a eingegeben.
    [0042] Eine Anzeigeeinheit 32,die eine CRT- oder eine LCD-Anzeigeaufweist, ist mit der Anzeigeeinheit-Schnittstelle 30f gekoppelt.Die Anzeigeeinheit-Schnittstelle 30f steuert das Anzeigebildauf der Anzeigeeinheit 32 gemäß Anweisungen von der CPU 30a.
    [0043] Eine Kommunikationseinheit 33,wie beispielsweise eine LAN-Karte zum Koppeln mit einem Netzwerk,welche Kommunikationseinheit geeignet ist mit einem Modem, einemMobiltelefon-Modem oder dem Internet I gekoppelt zu werden, istmit der Kommunikationseinheit-Schnittstelle 30g gekoppelt.
    [0044] Die Kommunikationseinheit 33 kannInformation verschiedener Art mittels eines PaketkommunikationsnetzwerksP von dem Ladegewichtsmesssystem 20 empfangen und Informationenverschiedener Art von der CPU 30a an das Ladegewichtsmesssystem 20 übermitteln.Die Kommunikationseinheit 33 kann ebenso verschiedene Daten,wie beispielsweise eine E-Mail, mittels des Internets I übermittelnoder empfangen.
    [0045] Die Information verschiedener Art,die in der Speichereinheit 30d der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung einesSensors 30 gespeichert ist, wird beschrieben.
    [0046] Die oben genannte Speichereinheit 30d speicherteine Datei F eines Programms zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung, eineSteuerinformationsdatenbank DB1 und eine SensorinformationsdatenbankDB2, wie in 5 gezeigt.
    [0047] Das Programm zum Unterstützen derWartungsüberprüfung inder Datei F ist ein Programm zum Steuern des Computers zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung derdas veränderbareGewichtssignal entsprechend des Gewichts der Ladung auf dem Fahrzeug 1 erzeugendenSensoreinheit 10 (Sensor). Das Programm zum Unterstützen derWartungsüberprüfung steuertden Computer, so dass er als Abrufmittel zum Abrufen des von demSensor 10 erzeugten Gewichtssignals, Beurteilungsmittelzum Beurteilen, ob oder ob nicht die gemessene Genauigkeit einesaktuellen, von dem Sensor 10 erzeugten Gewichtssignal eineGenauigkeitsverminderung aufzeigt, basierend auf einem Vergleichsergebnis,das durch Vergleichen des aktuellen, von den Abrufmitteln abgerufenemGewichtssignals mit einem früheren,von dem Sensor 10 mittels der Abruf mittel abgerufenemGewichtssignal, das zu dem aktuellen Gewichtssignal korrespondiert,erhalten wird, und zum Beurteilen einer Genauigkeitsverminderungder Messgenauigkeit des Sensors 10 vorbestimmter Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation,Erzeugungsmittel zum Erzeugen von Wartungsüberprüfungsinformation, die auf eineWartungsüberprüfung desSensors 10, dessen Genauigkeitsverminderung gemäß der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungder Beurteilungsmittel beurteilt wurde, drängen, und Ausgabemittel zumAusgeben der von den Erzeugungsmitteln zum Drängen auf eine Wartungsüberprüfung erzeugtenWartungsprüfungsinformationarbeitet.
    [0048] Die Steuerinformationsdatenbank DB1weist Information verschiedener Art auf, die zum Steuern des Ladegewichtsmesssystems 20 undder mit dem Ladegewichtsmesssystem gekoppelten Sensoreinheiten 10 erforderlichist, und die entsprechend dem Ladegewichtsmesssystem 20 gespeichertist. In dieser Ausführungsformweist die Steuerinformation Systemsteuerinformation, Besitzerinformation,Sensorensteuerinformation, Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformationzum Beurteilen der Messgenauigkeitsverminderung des Sensors 10 und Referenzgewichtssignalinformationauf.
    [0049] Die Systemsteuerinformation weisteine Autonummer des Fahrzeugs 1 mit dem Ladegewichtsmesssystem 20,eine Telefonnummer des Systems, eine Kommunikationsadresse wie beispielsweise eineInternetprotokoll (IP)-Adresse und eine Identifikationsnummer desSystems auf. Die Benutzerinformation weist eine Identifikationsnummerzum Identifizieren des Besitzers, eine Kommunikationsadresse undeine Übermittlungsadressefür dieWartungsüberprüfungsinformationauf. Die Sensorensteuerinformation weist eine Identifikationsnummerdes gekoppelten Ladegewichtsmesssystems 20, eine Identifikationsnummerdes Sensors zum Identifizieren der Sensoreinheit 10, eineMontageposition der Sensoreinheit in dem Fahrzeug 1 undeine Speicheradresse der von dem Ladegewichtsmesssystem 20 abgerufenenSensorinformation auf.
    [0050] Wenn das Ladegewicht auf dem Fahrzeug 1 0kgist, was eine leere Ladung bedeutet, wird die Sensoreinheit 10 eingestellt,ein vorbestimmtes Gewichtssignal durch Anpassen einer Messwertverschiebungzu erzeugen. Das angepasste Gewichtssignal wird als Referenzgewichtssignaldefiniert und die Genauigkeitsbeurteilungsinformation weist eine Beurteilungsbedingungzum Beurteilen der Genauigkeitsverminderung, die auf dem Änderungswertzwischen dem Referenzsignal (oder dem früheren Gewichtssignal) und einemspätererzeugten Gewichtssignal basiert, auf. Die Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformationist in der Speichereinheit 30d gespeichert. Die Speichereinheit 30d arbeitetals Speichermittel fürdie in dieser Beschreibung beschriebene Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation.
    [0051] Die Beurteilungsbedingung kann beider Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung 30 gemäß dieserAusführungsformgemäß einerForderung des Besitzers des Fahrzeugs 1 geändert werden,z.B. durch Speichern einer anderen, mithilfe einer Eingabetastatureingegebenen Beurteilungsbedingung in dem Speicher 30d.Hierzu kann die Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung 30 beispielsweisehinsichtlich einer Änderungder Beurteilungsbedingung programmierbar sein. Dabei kann, wenneine Materialabrechnung von Objekten basierend auf dem von dem Ladegewichtsmesssystem 20 gemessenenLadegewicht erforderlich ist, eine Messgenauigkeitsverminderungdes Ladegewichtsmesssystems 20 vermieden werden, indem dieBeurteilungsbedingung eng eingestellt wird. Somit kann eine Materialabrechnungbasierend auf dem exakten, von dem Ladegewichtsmesssystem 20 gemessenenLadegewicht durchgeführtwerden.
    [0052] Die Referenzgewichtssignalinformation weistdie Referenzgewichtssignale (1ch – 6ch) auf, die an den Sensoreinheiten 10 erzeugtwerden, wenn die jeweilige Einstellung der Messwertverschiebung derSensoreinheiten 10 abgeschlossen ist. Gemäß der Erfindungkann ein Gewichtssignal der zuerst von dem Ladegewichtsmesssystem 20 abgerufenen Sensorinformationals das Referenzgewichtssignal festgelegt werden.
    [0053] Die Sensorinformationsdatenbank DB2speichert die von dem Ladegewichtsmesssystem 20 abgerufeneSensorinformation in Zeitreihen entsprechend dem jeweiligen Ladegewichtsmesssystem 20. DieSensorinformation weist die Autonummer des Fahrzeugs 1,das Messungsdatum, die die Position des Fahrzeugs 1 zurMessungszeit definierende geographische Breite und Länge (Positionsinformation),das angezeigte Gewicht, das von dem Ladegewichtsmesssystem 20 zuder Messungszeit auf der Anzeigeeinheit 29 angezeigt wird,abnorme Zustände,wie eine Überlastungoder einseitige Belastung, des gemessenen Ladegewichts und die vonjeder der Sensoreinheiten 10 abgerufenen Gewichtssignale (1ch – 6ch) auf,wie in 6 gezeigt.
    [0054] In dieser Ausführungsform sind verschiedeneDateien, wie beispielsweise die oben genannte Programmdatei F zumUnterstützender Wartungsüberprüfung, inder Speichereinheit 30d mittels eines computerlesbarenSpeichermediums, wie beispielsweise einer CD-ROM, installiert. DieErfindung ist auf solch ein Speichermedium nicht beschränkt, sondern dieDateien könnendurch Herunterladen aus dem Internet installiert werden.
    [0055] Eine Ausführungsform der jeweiligen Prozesseder CPU 22 des Ladegewichtsmesssystems 20 undder CPU 30a der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung 30 indem Wartungsüberprüfungssystemgemäß der Erfindungwird mit Bezug auf ein in 7 gezeigtesFlussdiagramm beschrieben.
    [0056] In der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung 30 wird,wie in 7 gezeigt, wenndas Programm zum Unterstützender Wartungsüberprüfung inder Datei F ausgeführtwird, ein Eingabebildschirm auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigtund es wird basierend auf Eingabedaten der Eingabeeinheit 31 beurteilt,ob oder ob nicht ein Überprüfungsobjektbestimmt ist (S111). Wenn entschieden wird, dass das Überprüfungsobjektnicht bestimmt ist (N in S111), wartet der Prozessschritt darauf,dass das Überprüfungsobjektbestimmt wird, indem er diesen Entscheidungsprozess wiederholt.
    [0057] Wenn entschieden wird, dass das Überprüfungsobjektbestimmt ist (J in S111), wird die das Überprüfungsobjekt betreffende Steuerinformation ausder Steuerinformationsdatendatenbank DB1 ausgewählt und zu dem RAM 30c übermittelt.
    [0058] Eine Übermittlungsaufforderung zumAuffordern, dass das bestimmte Ladegewichtsmesssystem 20 dieSensorinformation übermittelt,wird basierend auf der Steuerinformation erzeugt, und die Übermittlungsaufforderungwird an die Kommunikationseinheit-Schnittstelle 30g ausgegeben.Daraufhin übermitteltdie Kommunikationseinheit 33 die Übermittlungsaufforderung andas Ladegewichtsmesssystem 20 (S112).
    [0059] In dem Ladegewichtsmesssystem 20 werden,wenn die an der Kommunikationseinheit 26 empfangene Übermittlungsaufforderungin dem RAM 24 gespeichert wird (S211), die an jeder Sensoreinheit 10 jeweiligerzeugten Gewichtssignale in dem RAM 24 gespeichert, sodass sie entsprechend der 1ch – 6chSensoreinheiten 10 unterschieden werden können (S212).Das Ladegewicht wird basierend auf den Gewichtssignalen berechnet(S213).
    [0060] Anschließend wird die mittels der GPS-Empfangseinheit 27 detektiertePositionsinformation abgerufen (S214) und die oben genannte Sensorinformationwird basierend auf der Positionsinformation, dem berechneten Ladegewichtund den abgerufenen Gewichtssignalen (Rohdaten) erzeugt (S215).Die zu der von der Übermittlungsadresseninformationin dem EEPROM 23 bestimmte Übermittlungsadresse zu übermittelndeSensorinformation wird an die Kommunikationseinheit 26 ausgegebenund die Sensorinformation wird zu der Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30 übermittelt(S216).
    [0061] In der Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung einesSensors 30 wird die an der Kommunikationseinheit 33 empfangeneSensorinformation in das RAM 30c eingespeist (S121). Die Sensorinformationwird in der Speichereinheit 30d in Zeitreihen in dem Speicherbereichder Sensorinformationsdatenbank DB2 entsprechend zu jedem Ladegewichtsmesssystem 20 gespeichert(S122). In dieser Ausführungsformwird die Sensorinformation, die das Gewichtssignal aufweist, abgerufen.Dabei korrespondiert der Prozessschritt S121 zu den Abrufmittelnzum Abrufen eines Gewichtssignals in dieser Beschreibung.
    [0062] Die der Autonummer der Sensorinformation entsprechendeSteuerinformation wird aus der Steuerinformationsdatenbank DB1 ausgewählt (S123). DurchBeurteilen, ob oder ob nicht die von der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformation inder Steuerinformation spezifizierte Beurteilungsbedingung durcheine Differenz beim Vergleichen des Gewichtssignals in der abgerufenenSensorinformation und des Referenzgewichtssignals in der Referenzgewichtssignalinformationder Steuerinformation erfülltist, wird überdie Existenz von verstimmten Sensoreinheiten 10 in den1ch – 6ch Sensoreinheiten 10 entschieden(S124, Beurteilungsmittel zum Genauigkeitsverminderungsbeurteilen).Wenn entschieden wird, dass keine Sensoreinheit 10 mitverminderter Genauigkeit existiert (N in S124), sind alle Sensoreinheiten 10 regulär, so dassder Prozess zu Schritt S127 übergeht.
    [0063] Wenn entschieden wird, dass eineSensoreinheit 10 mit verminderter Genauigkeit existiert(J in S124) wird die Wartungsüberprüfungsinformation zumDrängenauf eine Wartungsüberprüfung der Sensoreinheit 10 mitverminderter Genauigkeit basierend auf der Steuerinformation undder aktuell abgerufenen Sensorinformation erzeugt (S125, Erzeugungsmittelzum Erzeugen von Wartungsüberprüfungsinformation).Die an die von der Besitzerinformation der Steuerinformation spezifizierte Übermittlungsadressezu übermittelndeWartungsüberprüfungsinformationwird an die Kommunikationseinheit 30g ausgegeben und andie Terminaleinheit 50 übermittelt(S126, Ausgabemittel zum Ausgeben der Wartungsüberprüfungsinformation).
    [0064] Die Wartungsüberprüfungsinformation weist beispielsweiseeine Autonummer des die Sensoreinheit 10 mit verminderterGenauigkeit aufweisenden Fahrzeugs, die Position des Fahrzeugs,das Genauigkeitsverminderungsdetektionsdatum, die Montagepositionder Sensoreinheit 10, das aktuell detektierte Gewichtssignalund das Referenzgewichtssignal auf. Dabei kann eine Wartungsüberprüfung durchVermuten von Gründenfür dieGenauigkeitsverminderung der Sensoreinheit 10 aus der Wartungsüberprüfungsinformationdurchgeführtwerden.
    [0065] In Schritt S127 wird entschieden,ob oder ob nicht eine Beendigungsaufforderung empfangen wurde, basierendauf den Eingabedaten von der Eingabeeinheit 31. Wenn entschieden wird,dass ein Beendigungsaufforderung empfangen wurde (J in S127), wirdder Prozess beendet. Wenn entschieden wird, dass keine Beendigungsaufforderungempfangen wurde (N in S127) wird ein Zeitgeber, der nach einer vorbestimmtenZeitdauer (zum Beispiel 24 Stunden) eine Zeitüberschreitung anzeigt, gestartet (S128).
    [0066] Anschließend wird entschieden, ob oderob nicht der Zeitgeber eine Zeitüberschreitunganzeigt (S129). Wenn entschieden wird, dass der Zeitgeber nichteine Zeitüberschreitunganzeigt (N in S129), kehrt der Prozess zu dem Schritt S127 zurück und dieseProzesskette wird wiederholt. Wenn entschieden wird, dass der Zeitgebereine Zeitüberschreitung anzeigt(J in S129) kehrt der Prozess zu Schritt S112 zurück und dieProzesskette wird wiederholt. Dabei wird die nächste Sensorinformation abgerufenund eine Genauigkeitsbeurteilung der Messgenauigkeit des von derSensorinformation spezifizierten Gewichtssignals wird durchgeführt.
    [0067] Wie oben in der Beschreibung genannt,arbeitet die CPU 30a der Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung 30 alsAbrufmittel zum Abrufen eines Gewichtssignals, Beurteilungsmittelzum Beurteilen einer Genauigkeitsverminderung, Erzeugungsmittelzum Erzeugen von Wartungsüberprüfungsinformationund Ausgabemittel zum Ausgeben von Wartungsüberprüfungsinformation.
    [0068] Ein Beispiel des Betriebs des obengenannten Wartungsüberprüfungssystemswird im Folgenden beschrieben.
    [0069] Wenn das Einstellen der in dem Fahrzeug 1 montierten1ch – 6chSensoreinheiten 10 beendet ist, werden die von den Sensoreinheiten 10 beieinem Zustand leerer Ladung des Fahrzeugs erzeugten Gewichtssignaleals Referenzgewichtssignale in der Steuerinformationsdatenbank DB1in der Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung eines Sensors 30 gespeichert.Wenn die Bestimmung eines überwachtenObjekts füreine Wartungsüberprüfung indie Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30 eingegeben wird, übermittelt die Vorrichtungzum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30 die Übermittlungsaufforderungan das mit der Sensoreinheit 10 gekoppelte Ladegewichtsmesssystem 20, das überwachteObjekt zu sein.
    [0070] Das Ladegewichtsmesssystem 20 ruftdie Gewichtssignale von den jeweiligen 1ch – 6ch Sensoreinheiten 10 gemäß der Übermittlungsaufforderungab und erzeugt die Sensorinformation, die diese Gewichtssignale,das auf diesen Gewichtssignalen basierende Ladegewicht und die aktuellePosition des Fahrzeugs 1 aufweist, und übermittelt die Sensorinformationan die Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30.
    [0071] Die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung einesSensors 30, die die Sensorinformation abruft, beurteilt,ob oder ob nicht die Messgenauigkeit vermindert ist, basierend aufeinem Vergleichsergebnis, das durch Vergleichen des Gewichtssignalsder Sensorinformation mit dem Referenzgewichtssignal der der Sensorinformationentsprechenden Steuerinformation erhalten wird und der Genauigkeitsverminderungsbeurteilungsinformationin der Steuerinformation. Wenn entschieden wird, dass die Sensorgenauigkeitnicht vermindert ist, wiederholt die Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung einesSensors 30 die Genauigkeitsverminderungsbeurteilung durch Abrufendes Gewichtssignals von dem Ladegewichtsmesssystem 20 nachjeder vorübergehendenvorbestimmten Zeitperiode.
    [0072] Wenn entschieden wird, dass die Sensorgenauigkeitvermindert ist, erzeugt die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung eines Sensors 30 Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung derSensoreinheit 10, deren Genauigkeit vermindert ist, und übermitteltdie Wartungsüberprüfungsinformationan die Terminaleinheiten 50 in dem Wartungsunternehmenund dem Unternehmen, das Transportfahrzeug 1 besitzt. DieTerminaleinheiten 50 treffen eine Anordnung für die Wartungsüberprüfung basierendauf der empfangenen Wartungsüberprüfungsinformation.Somit wird die von der Wartungsüberprüfungsinformationbestimmte Sensoreinheit 10 überprüft.
    [0073] Wie oben angeführt, beurteilt, wenn das Gewichtssignalvon den Sensoreinheiten 10 abgerufen wird, die Vorrichtungzum Unterstützender Wartungsüberprüfung 30 dieGenauigkeitsverminderung des Sensors und gibt Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung aus.Eine Wartungsüberprüfung derSensoreinheit 10 wird durchgeführt, wenn auf eine Genauigkeitsverminderungdes Sensors entschieden wird, bevor der Sensor kaputt ist. Deshalbkann die Messgenauigkeit der Sensoreinheit 10 in einemoberen Bereich gehalten werden.
    [0074] Zum Messen des Ladegewichts des Fahrzeugs 1 wirdeine Mehrzahl von Sensoreinheiten 10 in dem Fahrzeug 1 montiert.Jede Alterungsbedingung der Sensoreinheiten 10 ist unterschiedlich,aber da jede Sensoreinheit 10 jeweils überwacht wird, kann eine für jede Sensoreinheit 10 passendeWartungsüberprüfung durchgeführt werden.
    [0075] Deshalb kann die Messgenauigkeitder Sensoreinheiten 10 durch die Wartungsüberprüfung erhaltenwerden, indem es unterstütztwird, die Genauigkeitsverminderung der Messgenauigkeit zu vermeiden,so dass eine Materialabrechnung von Objekten, die auf dem Ladegewicht,das von dem mittels des Sensors 10 erzeugten Gewichtssignalgemessen wird, basiert, durchgeführtwerden kann.
    [0076] Wie oben angeführt, wird das von der Sensoreinheit 10 erzeugteGewichtssignal mittels des Ladegewichtsmesssystems 20 indie Vorrichtung zum Unterstützender Wartungsüberprüfung einesSensors 30 eingespeist. Die Erfindung schränkt dasObige nicht ein, sondern das Gewichtssignal kann direkt von derSensoreinheit 10 in die Vorrichtung zum Unterstützen derWartungsüberprüfung 30 eingespeist werden.
    [0077] Die Funktionen der Vorrichtung zumUnterstützender Wartungsüberprüfung 30 können andem Ladegewichtsmesssystem 20 durchgeführt werden. Zum Beispiel kanneine Funktion zum Unterstützen derWartungsüberprüfung zudem Ladegewichtsmesssystem 20 hinzugefügt werden. Im Detail wird einProgramm, dass die CPU 22 des Ladegewichtsmesssystems steuert,so dass sie Wartungsüberprüfungsinformationerzeugt und die Information zu dem Wartungsunternehmen oder demUnternehmen, dass das Fahrzeug 1 zum Transportieren besitzt, übermittelt,wenn auf einen Messgenauigkeitsverminderung des von der Sensoreinheit 10 abgerufenenGewichtssignals entschieden wird, in dem ROM 21 hinzugefügt.
    权利要求:
    Claims (3)
    [1] Vorrichtung zum Unterstützen der Wartungsüberprüfung einesSensors, wobei der Sensor ein veränderbares Gewichtssignal gemäß einereinem Fahrzeug auferlegten Ladung erzeugt, aufweisend: – Speichermittelzum Speichern einer Beurteilungsinformation über die Messgenauigkeitsverminderung desSensors; – Abrufmittel zum Abrufen des von dem Sensor erzeugten Gewichtssignals; – Beurteilungsmittelzum Beurteilen, ob oder ob nicht das aktuelle, von dem Sensor erzeugteGewichtssignal eine Genauigkeitsverminderung aufzeigt, basierendauf einem Vergleichsergebnis, das durch Vergleichen des aktuellen,von den Abrufmitteln abgerufenen Gewichtssignals mit einem früheren, vondem Sensor abgerufenen, zu dem aktuellen Gewichtssignal korrespondierendenGewichtssignal erhalten wird, und der mittels der Speichermittelgespeicherten Beurteilungsinformation; – Informationserzeugungsmittelzum Drängenauf der Wartungsüberprüfung desSensors, basierend auf der beurteilten Genauigkeitsverminderungdesselben gemäß der Beurteilungdurch die Beurteilungsmittel; und – Ausgabemittel zum Ausgebender mittels der Informationserzeugungsmittel erzeugten Wartungsüberprüfungsinformationzum Drängenauf eine Wartungsüberprüfung.
    [2] Vorrichtung gemäß Anspruch1, wobei das frühereGewichtssignal ein von dem Sensor entsprechend einem vorbestimmtenGewicht erzeugtes Referenzgewichtssignal ist und die Abrufmittelzum Abrufen des Gewichtssignals das von dem Sensor entsprechenddem vorbestimmten Gewicht erzeugte Gewichtssignal abrufen.
    [3] Vorrichtung gemäß Anspruch1 oder 2, wobei die von den Speichermitteln Beurteilungsinformation basierendauf der von dem Besitzer des Fahrzeugs geforderten Messgenauigkeitdes Sensors erzeugt wird.
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    同族专利:
    公开号 | 公开日
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    引用文献:
    公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
    法律状态:
    2004-09-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
    2005-09-08| 8131| Rejection|
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
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